Welttags der Suizidprävention- „Offen reden – aktiv verstehen – gesellschaftlich handeln“
Anlässlich des Welttages der Suizidprävention- betont der Hospiz und PallitivVerband Hessen die besondere Bedeutung von Beziehungen und Vertrauen in der Begleitung von Sterbenden.
„Offen reden – aktiv verstehen – gesellschaftlich handeln“ – das ist auch in diesem Jahr das Motto des Welttages der Suizidprävention. Aus diesem Anlass macht der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) auf die Bedeutung von Suizidprävention, guter Versorgung und tragfähigen sozialen Beziehungen aufmerksam und fordert von der Bundesregierung ein zügiges Handeln – vor allem die Verabschiedung eines Suizidpräventionsgesetzes.
DHPV Preis für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung - Ausschreibung 2025 -
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV) verleiht den Preis für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung. Eingereicht werden können Arbeiten, die sich wissenschaftlich fundiert mit relevanten Themen zu Sterben, Tod und Trauer beschäftigen. Hierbei kann es sich um Arbeiten zur Erlangung eines akademischen Grades ebenso wie um durchgeführte Studien handeln. Eingereicht werden können Masterarbeiten, abgeschlossene Dissertationen und Habilitationen sowie Forschungsberichte in deutscher Sprache von Einzelpersonen oder eigenständige wissenschaftliche Werke, die von einer oder mehreren Personen erarbeitet worden sind.
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Den Moment leben und feiern
Anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums lädt das Hospiz ANAVENA am 28. Juni 2025 zwischen 12:00 und 20:00 Uhr zum „Jahrmarkt des Lebens“ auf dem Parkplatz vor dem St. Anna-Gesundheitszentrum in Hadamar ein.
Herausforderung oder Chance für regionale Hospiz- und Palliativ-Netzwerke?
Mehr Chancen als "Konkurrenz". Lesen Sie weiter unter: Link
"Im Austausch mit weiteren Kolleginnen des Unterstützungsprojekts sehen wir im Konzept der CC keine Konkurrenz, sondern vielmehr eine Chance, die Möglichkeiten des § 39d, SGB V, zu nutzen, um ggf. zukünftig das Konzept der caring community weiter zu entwickeln. Unser Schwerpunkt ist dabei, besonders das Rollenprofil sowie die zentrale Bedeutung der Koordinationsstelle eines regionalen Netzwerks zu stärken. Dies könnte für einige von Ihnen ein überzeugendes Argument für die (weitere) Finanzierung dieser Stellen sein– immerhin steht im aktuellen Koalitionsvertrag folgender Satz: „Wir entwickeln das Hospiz- und Palliativgesetz im Sinne der sorgenden Gemeinschaften weiter“" so Angelika Obinwanne, Referentin für das Projekt Koordination und Unterstützung der Netzwerkarbeit in der Hospizarbeit und Palliativversorgung Region III
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Förderung der Netzwerkkoordination- Wechsel der GKV-Zuständigkeit
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Fit für die Förderung?
Unter dem Motto Fit für die Förderung wurde Anfang August ein weiterer Aufruf gestartet und per Mail an kommunal Verantwortliche sowie Akteure der Hospiz- und Palliativversorgung in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg versendet.
Unheilbar kranken Kindern helfen
unheilbar erkrankte Kinder in Nordhessen erhalten Unterstützung durch die Kleinen Riesen